10.01.2022 | Quelle: A. Schweizer GmbH c/o djd deutsche journalisten dienste GmbH & Co. KG

Wenn die Lesebrille nicht mehr reicht

Ab Mitte 50 ist die Lesebrille dabei im Dauereinsatz
Ab Mitte 50 ist die Lesebrille dabei im Dauereinsatz
Entspanntes Lesen ist auch bei schlechter Sehkraft möglich - mit einer vergrößernden Brille und guter Beleuchtung. | © djd/A. Schweizer

Lupenhalbbrillen können die Sehkraft effektiv und unauffällig unterstützen

Bei ungemütlichem Wetter und den immer noch kursierenden Viren machen wir es uns besonders gerne zu Hause gemütlich. Dann wird viel gelesen, am Handy oder Tablet gedaddelt, gerätselt, gehandarbeitet oder gebastelt. Spätestens ab Mitte 50 ist die Lesebrille bei diesen Tätigkeiten im Dauereinsatz, da das Fokussieren auf kleine Details im Nahbereich mit dem Alter zunehmend schwieriger wird. Doch manchmal reicht eine normale Brille nicht mehr aus, denn Augenerkrankungen und Sehbehinderungen können zusätzlich zur Korrektur der Alterssichtigkeit eine Vergrößerung - also eine Lupe - erforderlich machen.

Dezent und praktisch

Lupen gehören zu den am häufigsten verordneten Sehhilfen. Doch viele Betroffene verwenden nicht so gerne eine Handlupe. Dafür gibt es mehrere Gründe: Zum einen werden bei häuslichen Tätigkeiten von Nähen über Puzzeln bis zum Tippen auf dem Smartphone beide Hände gebraucht, und auch das Lesen auf dem Sofa ist gemütlicher, wenn man nicht ständig eine Lupe halten muss. Zum anderen ist eine Handlupe ein sichtbares Zeichen einer Sehbehinderung, was gerade in der Öffentlichkeit vielen Menschen unangenehm ist. Eine dezente und praktische Lösung kann dann eine Lupenhalbbrille sein, zum Beispiel aus der Serie Bino med von Schweizer Optik. Lupenhalbbrillen sind kaum von einer normalen Lesebrille zu unterscheiden, leicht und unauffällig, bieten aber eine mehrfache Vergrößerung und optional weitere Extras wie Kanten- oder Komfortfilter. Für die individuelle Anpassung sorgen zertifizierte Fachoptiker - zu finden unter www.schweizer-optik.de. Sie ermitteln die benötigte Stärke und beraten bei der Auswahl des Modells sowie gewünschten Veredelungen wie Entspiegelung oder Tönung.

Ob fürs Tablet oder die Handarbeit: Bei vielen Tätigkeiten ist es wichtig, die Hände frei zu haben. Gut, wenn die Lupe fest auf der Nase sitzt. - djd/A. Schweizer
Ob fürs Tablet oder die Handarbeit: Bei vielen Tätigkeiten ist es wichtig, die Hände frei zu haben. Gut, wenn die Lupe fest auf der Nase sitzt. | djd/A. Schweizer

Mehr Komfort durch gutes Licht

Mit einer Lupenhalbbrille wird nicht nur die Sehbehinderung unauffällig korrigiert, auch die Hände bleiben frei und die Haltung entspannt. In den heimischen vier Wänden lässt sich der Sehkomfort zusätzlich durch eine gute Beleuchtung erhöhen. Helles, blendfreies LED-Licht hat sich hier bewährt. Damit lässt sich zudem die Lichtfarbe von kalt- bis warmweiß individuell wählen und dem jeweiligen Sehproblem anpassen. Wichtig ist auch ein schwenkbarer Leuchtenarm, sodass das Licht gezielt auf Buch oder Handarbeit gerichtet werden kann. Ein verstellbarer Arbeitstisch oder ein Lesepult können das Sehen und Arbeiten noch angenehmer machen.